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The Ruby Circle (2). All unsere LügenOverlay E-Book Reader

The Ruby Circle (2). All unsere Lügen

Band 2 der Highclare-Academy-Reihe: dramatisch, glamourös und hochromantisch. Für alle Romance- und Dark Academia-Fans ab 14 Jahren | Jana Hoch

E-Book (EPUB)
2024 Arena Verlag
392 Seiten; ab 14 Jahre
ISBN: 978-3-401-81066-9

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Kurztext / Annotation
Hinter den Kulissen ist es im elitären Ruby Circle alles andere als friedlich Nach den Vorfällen mit dem geheimnisvollen Master kehrt die luxuriöse Highclare Academy langsam wieder zur Normalität zurück. Im Verborgenen allerdings brodelt es weiter im elitären Kreis des Ruby Circles. Davon will Louisa jedoch nichts wissen, sondern die Zeit mit Theo genießen, der sich ihr endlich geöffnet hat. Doch dann entdeckt sie einen roten Brief - das Markenzeichen des Masters, der neue düstere Intrigen spinnt. Das gefährliche Spiel geht weiter. Als auch Theo einen Brief erhält, spitzt sich die Lage zu. Der Master kennt sein dunkelstes Geheimnis, das alles zwischen Louisa und Theo zerstören könnte. Kann Louisa Theo vertrauen oder war alles zwischen ihnen eine einzige große Lüge? Band 2 der Highclare-Academy-Reihe: dramatisch, glamourös und hochromantisch. Für alle Romance- und Dark-Academia-Fans ab 14 Jahren. Band 3 erscheint am 08.11.2024! Weitere Bücher von Jana Hoch: The Ruby Circle (1). All unsere Geheimnisse Royal Horses (1). Kronenherz Royal Horses (2). Kronentraum Royal Horses (3). Kronennacht Dancing with Raven. Unser wildes Herz Weitere Infos zur SPIEGEL-Bestseller Autorin unter www.jana-hoch.de oder auf Instagram + TikTok unter @janahoch.autorin.

Jana Hoch wurde 1992 in Hannover geboren und lebt heute immer noch in der Nähe der Stadt. Seit frühester Kindheit hat es sie begeistert, eigene Welten und Charaktere zu entwickeln und diese auf dem Papier festzuhalten. Die Pferdetrainerin nutzt jede freie Minute zum Schreiben - der perfekte Tag beginnt für sie bei Sonnenaufgang, mit dem Laptop auf dem Schoß und einer Tasse Kakao, und endet auf dem Rücken ihres Pferdes Jamie. Weitere Infos zur SPIEGEL-Bestseller Autorin unter www.jana-hoch.de oder auf Instagram + TikTok unter @janahoch.autorin.

Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Eine Hand über meinem Kopf abgestützt, drängte Theo mich gegen das Regal und küsste mich so leidenschaftlich, dass ich nach Luft schnappte. Die Holzböden drückten gegen meinen Rücken, aber alles, was ich spürte, war das warme Flattern in meinem Bauch, das mich jedes Mal durchströmte, wenn er mir so nah war.

»Ich glaube nicht, dass das in der Bibliothek erlaubt ist«, flüsterte ich, was Theo ein Schmunzeln entlockte.

»Ist mir egal«, antwortete er, beugte sich erneut vor und strich mit seinen Lippen sanft über meine.

»Und was ist, wenn die Bibliothekarin mit dem Buch zurückkommt, nach dem du sie gefragt hast?«

Theo lachte leise, ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Er unterbrach unseren Kuss, griff in seine Hosentasche und zog ein kleines Buch hervor. »Keine Sorge, Mrs Ellington wird noch ein bisschen mit der Suche beschäftigt sein.«

»Du hast es längst?«

Er zuckte mit den Schultern. »Hab's vorhin eingesteckt, als sie uns von ihrem Urlaub in Schottland erzählt hat. Bevor wir gehen, stelle ich es zurück. Und so lange sind wir hier wohl ganz allein und ungestört.« Ein verwegenes Grinsen erschien auf seinen Lippen und ich konnte nicht anders, ich musste es erwidern.

»Ich hab dich vermisst«, sagte Theo leise, seine Finger glitten durch meine Haare. Die Berührung ließ mich erschauern und ich küsste ihn noch einmal. Diesmal fordernder, um ihm zu zeigen, dass es mir die letzten zwei Wochen genauso gegangen war. Theo war zum Jubiläum des Familienimperiums nach New York geflogen und anschließend noch etwas länger geblieben, um einige geschäftliche Angelegenheiten mit seinem Dad zu klären und Zeit mit seinen Eltern und seinem Grandpa zu verbringen. Ich hatte erwartet, dass das nicht so einfach möglich war, aber wenn man Vanderton hieß, konnte man anscheinend fernbleiben, wann immer man wollte, oder sich - wie in Theos Fall - von überall auf der Welt zu seinen Kursen zuschalten.

Während seiner Abwesenheit hatten wir uns unzählige Nachrichten und Fotos geschickt und jeden Tag trotz Zeitverschiebung telefoniert.

Doch es war einfach nicht dasselbe, wie ihm wirklich nah zu sein, seinen Körper an meinem zu spüren und zu merken, wie sein Herz unter meinen Berührungen ebenfalls schneller schlug.

Ich ließ meine Hände von seiner Brust nach oben wandern, griff nach dem Kragen seines Hemdes und zog ihn noch näher zu mir heran. Theo stieß einen kehligen Laut aus. Mit der freien Hand fuhr er an meinem Oberschenkel entlang und ließ sie unter meinen Rock gleiten.

»Whoa«, entwich es mir und Theo hielt sofort inne.

»Was ist?« Er wollte einen Schritt zurückmachen, doch ich hielt ihn fest.

»Das ... ist verdammt ... heiß«, flüsterte ich und kurz fragte ich mich, ob das vollkommen bescheuert klang, aber da begannen Theos Augen zu funkeln.

»Verdammt heiß, ja?«, wiederholte er neckend und auch wenn ich wusste, dass ich damit sein Ego in ungeahnte Sphären katapultierte, nickte ich.

Er lächelte, beugte sich vor und zog eine feine Spur aus Küssen an meinem Hals entlang und weiter über meine Wange, bis sich unsere Lippen wieder trafen.

»Ich bin dafür, dass wir ab jetzt jeden Tag zusammen an unseren Hausarbeiten schreiben«, hauchte er.

Ich brachte keine Antwort hervor, vergrub nur meine Finger in seinen Haaren und drängte mich noch weiter an ihn, um ihm zu zeigen, wie sehr mir sein Vorschlag gefiel. Sein Vorschlag und einfach alles an ihm. Die Art, wie sich seine Pupillen leicht weiteten, wenn er mich ansa